Schon lange wird darüber in den
Medien diskutiert, ob mehr Sport in der Schule zu besseren Noten führt. Durch
regelmäßigen Sport können Teenager laut einer Studie ihre schulischen
Leistungen merklich verbessern. Es gebe einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit
von Sport und den Schulnoten, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten
Studie von Wissenschaftlern der schottischen Universität Dundee. Besonders die
Leistung von Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern verbessere sich durch
Bewegung. Jugendliche, die schon früh viel Sport treiben, hatten in allen
Altersstufen in allen Fächern bessere Noten als die weniger Aktiven. Bei den
Burschen zeigt jede zusätzliche Sequenz von 17 Minuten Bewegung pro Tag
Wirkung, bei den Mädchen genügten 12 Minuten.
Sportler zu sein, das ist mehr als nur gewisse körperliche Fähigkeiten zu haben. Sport passiert im Kopf.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Gesunde Ernährung
Für mich ist Sport und Ernährung
ein wichtiger Bestandteil des Alltages. Jeder kann frei entscheiden, wie er
sich ernährt und hat damit großen Einfluss auf seine Gesundheit. Nur weiß
eigentlich keiner so genau, was gesunde Ernährung in Wirklichkeit ist. Es werden
immer wieder dieselben zwei Märchen erzählt: Erstens die übliche Ernährung sei
ideal für Menschen oder gar zweitens, nämlich dass Ernährung mit Gesundheit
nicht viel zu tun habe. Als Basis dient dafür eine ausgewogene Ernährung, wie
sie in den Empfehlungen der Ernährungspyramide für gesunde Menschen vorgesehen
ist. Sportliche Menschen haben allerdings einen höheren Energie-, Flüssigkeits-
und Nährstoffbedarf. Je mehr Sport und je außergewöhnlich die Bedingungen,
desto mehr sollte die Ernährung abgestimmt werden.
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Erfolgreiche Kunstturnerin
Anastasia "Nastia" Lukin ist am 30. Oktober 1989 in Moskau geboren und ist eine russische-US-amerikanische Kunstturnerin. 1992 wanderte sie mit ihren Eltern nach Amerika und ihr Vater eröffnete 1994 die Turnschule World Olympics Gymnastic Academy in Texas. Ihr Talent wurde schnell erkannt und sie wird von ihrem Vater bis heute in dieser Turnhalle trainiert. Ihr erste internationaler Auftritt war 2002 bei den Junioren. Sie trainiert 36 Stunden in der Woche auf zwei Einheiten am Tag und nebenbei studiert sie seit 2007 an der University in Dallas. 2007 hatte sie in dem Film "Rebell im Turnschuh" eine kurze Rolle bekommen.
Nach den olympischen Spiele setzte sie ihr Ziel fort an den Olypmischen Spielen 2012 in London teilzunehmen. Nach den amerikanischen Meisterschaften nahm sie eine Auszeit vom Sport, um sich mehr um die Arbeit zum kümmern und dessen Sponsoren. Bei den Visa Championschip 2012 hatte sie dann ihren Rücktritt bekannt gegeben und studiert jetzt in New York.
Erfolge:
Weltmeisterschaften
Gold | 2005 Melbourne | Stufenbarren |
---|---|---|
Gold | 2005 Melbourne | Schwebebalken |
Silber | 2005 Melbourne | Boden |
Silber | 2005 Melbourne | Einzelmehrkampf |
Silber | 2006 Aarhus | Mannschafts- mehrkampf |
Silber | 2006 Aarhus | Stufenbarren |
Gold | 2007 Stuttgart | Mannschafts- mehrkampf |
Gold | 2007 Stuttgart | Schwebebalken |
Silber | 2007 Stuttgart | Stufenbarren |
Olympische Spiele | ||
Silber | 2008 Peking | Mannschafts- mehrkampf |
Gold | 2008 Peking | Einzelmehrkampf |
Bronze | 2008 Peking | Boden |
Silber | 2008 Peking | Stufenbarren |
Silber | 2008 Peking | Schwebebalken |
Sonntag, 6. Oktober 2013
Meine Turn- und Tanzgeschichte!
Für viele Kinder und Jugendliche ist Sport im frühen alter schon sehr wichtig, sowie auch für mich. Im Alter von 5 Jahren habe ich mit dem Turn begonnen. Ich lernte das Rad, Handstand, Vorwärts- sowie Rückwertsrolle und viele andere Sachen. Auch das Üben am Schwebebalken, Sprung, Barren und Boden wurde mir beigebracht und meine stärken für das Turnen entdeckte ich schnell. Schon im Alter von 6 Jahren habe ich an der ersten Wettkämpfen teilgenommen und mit den besten mitgeturnt. Durch hartes und vieles Training habe ich auch immer öfters unter den erste 3 Plätzen mitgeturnt. Auch Verletzungen sind im Turnsport üblich und ich musste mit Zerrungen und Prellungen kämpfen und für längere Zeit aussetzen. Mit 10 Jahren kam dann auch das Tanzen in unserem Turnverein zusätzlich dazua und ich entdeckte meine zweite Leidenschaft. Wir lernen nicht einfaches Tanzen wie Hip-Hop oder Standardtänze, sondern machen Showdance und Akrobatik. Wir besuchen jedes Jahr zahlreiche Tuniere sowie auch die Europameisterschaft einmal im Jahr. Durch hartes und fleißiges training lernen wir immer wieder neue Elemente dazu und uns motiviert wieder etwas neues und schwereres zu erlernen. Von den ganz kleinen habe ich mich durch hartes Training zu den ganz großen hinaufgekämpft und darf heute bei vielen Auftritten und Anlässe mitwirken. Für mich ist das Turnen und Tanzen ein Lebenstraum. Ich trainier 3-4 Mal pro Woche 2 Stunden und ich habe immer sehr viele Spaß dabei. Ich bin mit meinen Freunden zusammen und die Herausforderung etwas neues zu lernen, motiviert mich immer wieder weiterzumachen auch wenn das Training anstregend und mühsam ist. Das Tanzen und Turnen wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt und ich bin froh diesen Sport ausüben zu können.
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